CT Well

CT Well Logo

Upline löst Software bei CT Well ab: „Wir haben einen Schritt in die Zukunft gemacht.“

Christophe Thomann, CEO von CT Well

Strasbourg-Schiltigheim / München im März 2013

Der französische Nahrungsergänzungs- und Kosmetik-Direktvertrieb CT Well ist nun knapp drei Jahre am Markt. Zunächst hat Gründer Christophe Thomann Frankreich aufgebaut, nun soll der offizielle Vertriebsstart in den deutschsprachigen Ländern erfolgen. Die Startbedingungen sind gut, CT Well hat neben einer kompletten Produkt-Neuauflage eben auch eine neue, international einsetzbare und bereits vielfach bewährte Vertriebssoftware installiert.

Lesen Sie hier einen Auszug des Interviews aus der Network-Karriere Ausgabe Juli 2013.

CT
Christophe Thomann: Wir haben seit unserem Start im Jahre 2010 fortwährend an der Ausbildung und Förderung unserer Berater sowie an der Qualität unserer Produkte gearbeitet. An der Stelle sind wir sehr zufrieden, weil wir unsere gesetzten Ziele erreicht und teilweise sogar übertroffen haben. Das Feedback unserer Kunden und Berater bestätigt uns das beinahe täglich. Dennoch sind mit dem Wachstum aber Probleme aufgetreten, die wir bei der Geschäftsgründung so nicht vorhersehen konnten.

Unser bisheriges IT-System, das unsere Berater und uns eigentlich bei der täglichen Arbeit unterstützen sollte, war dem enormen Wachstum nicht mächtig. Hier gab es seitens der Benutzer immer wieder Frustration bei der Anwendung. Leider oder zum Glück (Anm. d. Red.: lacht) war es dem Hersteller nicht so einfach möglich dieses Verhalten abzustellen, sonst hätten wir eventuell nie die Upline GmbH (vormals: Alphatec GmbH) und die Software Upline kennengelernt.

Den Fehler haben wir nun mit der Hilfe von Herrn Engel und seinem Team wieder korrigiert und sind nun auch in dieser Hinsicht wieder rundum zufrieden. Anfang März sind wir dann mit Upline erfolgreich gestartet.

NK
NK: Herr Thomann, warum ist die Entscheidung zu Gunsten von Upline ausgefallen?
CT
Christophe Thomann: Wir haben uns einige Hersteller angesehen. Das Team um Upline und die Software an sich hat einfach überzeugt. Dazu kommt natürlich noch, dass man bei einem Wechsel eines IT-Systems vor die Herausforderung gestellt wird Abläufe, die Software bedingt bisher nicht anderes darstellbar waren, zu verbessern und bestehende Daten übernommen werden müssen, aber der laufende Betrieb dabei nicht gestört werden darf. Die kompetente Herangehensweise und fachkundige Beratung an einigen Stellen sowie die nachweislich erfolgreiche Durchführung von ähnlichen Projekten bei der Upline GmbH haben mich in meiner Entscheidung nur bestärkt.
NK
NK: Herr Engel, wie geht man bei einem Wechsel der Unternehmenssoftware in MLM- oder Direktvertriebsunternehmen vor?
TE
Thorsten Engel: Zuerst möchte ich mich einmal bei Herrn Thomann für den „Ritterschlag“ (Anm. d. Red.: lacht) und natürlich die sehr gute Zusammenarbeit bedanken. Ich kann hier auch für mein Team sprechen. Allen Beteiligten hat die Einführung von Upline bei CT Well sehr viel Freude bereitet.

Zurück zu Ihrer Frage: Grundsätzlich wird man bei einem Wechsel des IT-Systems aus Software Hersteller Sicht vor verschiedenste Herausforderungen gestellt. Dies ist im Übrigen nicht branchenspezifisch. Mein Team und ich sind bei CT Well so vorgegangen, dass wir die aktuelle Situation zuerst genau unter die Lupe genommen haben.

Wo lagen die aktuellen Probleme? Was kann in der Zukunft passieren, wenn man das bestehende System lediglich für jetzt verbessert aber nicht wechselt? Läuft man eventuell in eine Sackgasse, die man als Unternehmen so einfach gar nicht beurteilen kann, sondern nur ein Softwareentwickler, der in die Tiefe einer Software sieht?

Wie können Prozesse vereinfacht oder sogar verbessert werden? Sie sehen, am Anfang sind erst einmal viele Fragezeichen, die beantwortet werden müssen.

Im Vorfeld werden wir bei Projekten bei denen Software abgelöst werden soll, immer zwingend zuerst konzeptionell und beratend tätig, um einen ja momentan eher unzufriedenen Kunden später zu einem zufriedenen Kunden machen zu können.

Erst danach setzen wir an das Projekt aufzusetzen und uns die Fragen aus den gewonnenen Erkenntnissen zu stellen. Was bildet Upline bereits standardmäßig ab? Welche Spezialitäten sind zu beachten, die eventuell eine zusätzliche Entwicklung benötigen?

Das vollständige Interview finden Sie unter Presse.

zum Artikel